Schulprofil der HELA

Das Leitbild „Bildung stärkt Menschen“ wird von vier Säulen getragen:

Säule 1: Förderung der Selbstständigkeit

Im Mittelpunkt steht dabei die vielfältige Projektarbeit in allen Fächern. Hier übernehmen die SchülerInnen selbst die Verantwortung für das Erreichen der Lernziele. Sie erstellen Zeitpläne, verteilen die Aufgaben, dokumentieren ihre Arbeit und präsentieren ihre Ergebnisse.

Säule 2: Förderung der Sozialkompetenz

Die SchülerInnen der HELA haben vielerlei Möglichkeiten, die eigenen sozialen Fähigkeiten zu entdecken, zu entwickeln und für andere einzusetzen. Sie engagieren sich in der Klassengemeinschaft und in der SMV. Sie übernehmen Verantwortung als NWA- und Sportmentoren, als Schulsanitäter oder Schülerstreitschlichter.

Säule 3: Lernen von Experten und Lernen vor Ort

Die Zusammenarbeit mit externen Fachleuten hat an unserer Schule eine lange Tradition und stellt einen wichtigen Bestandteil unserer Arbeit dar. Ebenfalls einen hohen Stellenwert nimmt das Lernen vor Ort ein. Lerngänge, Exkursionen, Studienfahrten, Betriebsbesichtigungen und Museumsbesuche schaffen reale Begegnungen mit Unterrichtsinhalten.

Unsere Schule ist Dyskalkulie- und LRS-Förderzentrum.

Säule 4: Vielfältige AG-Angebote

Unser umfangreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften richtet sich an alle SchülerInnen unserer Schule. Die Mitarbeit in den AGs dient der Persönlichkeitsentfaltung, fördert das Selbstwertgefühl unserer SchülerInnen und stärkt die Schulgemeinschaft.

Weiterentwicklung des Schulprofils

Typisch für die HELA ist die Arbeit in Projekten, bei denen Schüler, Eltern, Lehrer und Fachleute von außen gleichberechtigt zusammenarbeiten. Die so bewältigten, selbstgewählten Aufgaben sorgen bei den beteiligten Schüler/Innen für Erfolgserlebnisse. Kulturelles Schaffen ermöglicht individuelle Entwicklung und lässt die SuS eigene Stärken entdecken und entwickeln.
Kunstprojekte fördern das soziale Miteinander, gemeinsames Schaffen und Wirken stärkt die Schulgemeinschaft und lässt alle am Schulleben Beteiligten in Austausch treten.
Durch die Implementierung des Kulturprogrammes entsteht eine Struktur, die eine gemeinsame Teilhabe an unterschiedlichen Projekten ermöglicht. Planungsabläufe sind transparent, dadurch entsteht ein internes Netzwerk. Die einzelnen Organe, wie zum Beispiel SMV, Lehrerkollegium und Elternbeirat wählen einen oder zwei Stellvertreter, die Ideen und Neuigkeiten in eine größere Gruppe einbringen. Die Kulturmentoren- und Umweltmentoren werden in die Organisation von Projekten eingebunden.